Thea­ter im “Thea­ter am Rand”

„Manch­mal ist die Über­trei­bung näher an der Wirk­lich­keit als die Wahr­heit.“

In St. Piran erzählt man sich noch immer von dem Tag, als der nack­te Mann am Strand ange­spült wur­de. Es war der­sel­be Tag, an dem Ken­ny Ken­net den Wal sah. Man­che sagen, es sei ein Mitt­woch gewe­sen. Ande­re schei­nen sich ganz sicher zu sein, dass es ein Don­ners­tag war. Und zwar Anfang Okto­ber. Viel­leicht aber auch Ende Sep­tem­ber; doch im Durch­ein­an­der der Tage und Wochen, die folg­ten, dach­te nie­mand dar­an, alles auf­zu­schrei­ben. Man­che Dorf­be­woh­ner behaup­ten, sie erin­ner­ten sich an jede klit­ze­klei­ne Ein­zel­heit.

Der Wal und das Ende der Welt – eine poe­ti­sche, sturm­ge­peitsch­te, winterspröde Meer­fa­bel. Stim­mungs­voll. Weih­nacht­lich. Über­ra­schend.

Lust, sich mit die­sem Thea­ter­stück auf Weih­nach­ten ein­zu­stim­men? Dann bit­te ganz schnell anmel­den, wir haben ein sehr begrenz­tes Kon­tin­gent geor­dert. Für GEW- Mit­glie­der kos­tet es 10,- €, für Nicht­mit­glie­der die Kar­te 35,00 €. Bit­te mel­den Sie Ihr Inter­es­se bis zum 01.12.2024 an, dann erhal­ten Sie die Über­wei­sungs­da­ten, solan­ge noch Kar­ten ver­füg­bar sind. Wir orga­ni­sie­ren Klein­bus­se für die Anrei­se, daher bit­te die Kon­takt­da­ten mit­sen­den.

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